Mit seiner typischen Unbescheidenheit forderte Salvador Dalí, der umstrittene und wohl bekannteste Meister des Surrealismus, damals von den Kuratoren der Pariser Retrospektive 1979 für sich eine prächtige, ja kolossale Schau, eine Art lebende Apotheose, die jedem zu verstehen geben sollte, „mich kann niemand imitieren. Der einzige Unterschied zwischen mir und den Surrealisten ist, dass ich der Surrealist bin“. Jetzt, ein Vierteljahrhundert nach seinem Tod, versucht das Centre Pompidou in Paris eine völlig neuartige Rückschau und Rehabilitation des komplizierten Geistes mit dem Zwirbelbart und seiner vor allem in der Kunstszene kontrovers diskutierten Werke… Den Auftakt bildet das Entree der Schau, die den Besucher durch eine riesige eierschalenartige Struktur in den Bauch der Inszenierung katapultiert. Der erste Blick fällt dabei auf die Wand mit einem berühmten Foto von Philippe Halsman, das Dalí nackt in gekrümmter Fötushaltung zeigt. Und aus dem Off ertönt die knarrende Stimme des Abgebildeten, der vom Trauma der eigenen Geburt erzählt. Hier beginnt die Familien- und Künstlergeschichte Dalís – ein von schmerzvollen Erlebnissen seiner Kindheit geprägter, fast magischer Ort auf der anderen Seite der Pyrenäen mit Felsen, Zypressen, das Meer, Licht und Schatten, die seine Bilder und Gedanken dominieren. Hier entwickeln sich die Mythen einer dualen Persönlichkeit, eines Wilhelm Tells als Alter ego.
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